Elektrolokomotive E 10 251 der Deutschen Bundesbahn.
Formvariante!
■ Erstmalige Kombination: Kastengehäuse mit Schnellfahrdrehgestellen
■ Erstmals mit PluX22-Schnittstelle und Sounddecoder
■ Passend zu F-Zug „Rheinpfeil“, Art.-Nr. 74048, 74049, 74256
■ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
■ Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
Konnten bis Mai 1963 fast alle Wagen geliefert werden, verzögerte sich die Fertigstellung der für den „Rheinpfeil“ vorgesehenen Lokomotiven E 10 1308 bis 1312 bis zum Oktober 1963. Wie schon ein Jahr zuvor beim „Rheingold“ wurden fünf Serienloks (E 10 250 bis 254) in kobaltblau/beige lackiert und erhielten vorübergehend die bereits vorhandenen Henschel-Drehgestelle für 160 km/h der endgültigen E 10.12. Abweichend vom „Rheingold“ behielten diese Maschinen aber ihre ursprünglichen Betriebsnummern
Technische Daten: |
Allgemeine Daten |
Kupplung |
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Schacht NEM 362 ohne KK-Kinematik |
Mindestradius |
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358 mm |
Anzahl Achsen mit Haftreifen |
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1 |
Anzahl angetriebene Achsen |
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4 |
Schwungmasse |
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Ja |
Elektrik |
Schnittstelle |
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Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 |
Spitzenlicht |
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3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig |
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Digital-Decoder |
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DCC |
Decoder-Typ |
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MX645P16 |
Sound |
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Ja |
LED Spitzenlicht |
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Ja |
zusätzliche Lichtfunktion |
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Ja |
Abmessungen |
Länge über Puffer |
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190 mm |
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