Elektrolokomotive 139 558 der RailAdventure.
■ Betriebszustand: ab 2012
■ Ideale Ausführung zum Bespannen von Überführungszügen oder Testfahrten
■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter
Als eine von vier Baureihen des Programms für Einheits-Elektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn entwickelte man mit der E 40 auch eine Lokomotive für die Traktion von Güterzügen im Flachland. Für Steigungsstrecken wurden 31 Loks mit Fahrdraht unabhängiger Widerstandsbremse ausgeliefert und als Unterbaureihe E 40.11 bezeichnet. Diese Mehrzwecklokomotive wurde unter anderem auf der Höllentalbahn eingesetzt. Ab 1968 hat sich die Baureihenbezeichnung dieser Loks computergerecht in 139 (ex E 40.11) geändert. Bis heute sind ein paar dieser Lokomotiven noch bei privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen im Einsatz.
	
		
			| Technische Daten: | 
		
		
			
			
				
					
						| Allgemeine Daten | 
					 
					
						| Kupplung | 
						  | 
						Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik | 
					 
					
						| Mindestradius | 
						  | 
						192 mm | 
					 
					
						| Anzahl angetriebene Achsen | 
						  | 
						4 | 
					 
					
						| Haftreifen | 
						  | 
						2 | 
					 
					
						| Schwungmasse | 
						  | 
						Ja | 
					 
				
			 
			 | 
			       | 
			
			
				
					
						| Elektrik | 
					 
					
						| Schnittstelle | 
						  | 
						Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung | 
					 
					
						| Spitzenlicht | 
						  | 
						3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig | 
					 
					
						| LED Spitzenlicht | 
						  | 
						Ja | 
					 
					
						| zusätzliche Lichtfunktion | 
						  | 
						Ja | 
					 
					
						| Abmessungen | 
					 
					
						| Länge über Puffer | 
						  | 
						104 mm | 
					 
				
			 
			 |